Versionshinweise zu Client Manager 6.3

Dieses Dokument enthält eine Liste der bekannten Probleme dieser Version von Intel® LANDesk® Client Manager. Obwohl diese Probleme nicht so relevant sind, dass sie eine Verzögerung dieser Version gerechtfertigt hätten, wird dennoch alles unternommen, um sie in der nächsten Version von Client Manager 6.3 zu beheben.

Setup

Beim Ändern des Installationspfades wird nur der Client Manager-Pfad geändert.

Wenn der Installationspfad während des Setup geändert wird, ändert sich lediglich der Speicherort der LDCM-Verzeichnisstruktur. Andere von Client Manager installierte Dateien und Verzeichnisse (z. B. Alert on LAN*, DMI, SMBus und Bootstrap Agent) werden weiterhin in den Standardverzeichnissen auf Laufwerk C: installiert.

Die Installation beginnt, obwohl nicht genügend Festplattenspeicher zur Verfügung steht.

Das Fenster "Komponenten auswählen" des Client Manager-Setup-Programms enthält ein Feld (unten rechts), in dem der erforderliche und verfügbare Festplattenspeicher angezeigt werden. Das Setup-Programm setzt die Installation auch dann fort, wenn wesentlich weniger Speicherplatz als benötigt (100 MB) zur Verfügung steht. Wenn das Setup fortgesetzt wird, beginnt Client Manager mit dem Kopieren von Dateien und bricht die Installation dann wegen unzureichenden Speicherplatzes ab.

Die Creative DVD-Decoderkarte verursacht einen Absturz des Client Manager-Dienstanbieters.

Wenn Sie Client Manager auf einem Windows* 98 Second Edition-Computer mit einer Creative DVD-Decoderkarte installieren, stürzt der Client Manager-Dienstanbieter (Win32sl.exe) ab, und es wird die folgende Meldung angezeigt:

Win32sl.exe verursachte einen Fehler durch eine ungültige Seite in 0000:efefefef.

Es folgen zwei oder drei blaue Bildschirme mit der folgenden Meldung:

Schwerer Ausnahmefehler 0E bei 0028:C006F20B in VXD VNETBIOS(01) + 000005EB.

Fehler beim Deinstallieren von Client Manager: "Eine Instanz des AOL 2 Agent-Objekt konnte nicht erstellt werden"

Wenn Sie eine vollständige Client Manager-Installation (einschließlich Alert on LAN-Agent) auf einem Computer deinstallieren, der unter Windows NT* 4.0 ausgeführt wird, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt: "Eine Instanz des AOL 2 Agent-Objekt konnte nicht erstellt werden". Das Dialogfeld enthält lediglich diesen Text und die Schaltfläche "OK". Es kann ignoriert werden, da es kein tatsächliches Problem anzeigt.

Wenn die Sprache des Browsers bei Installation der japanischen Version auf Englisch eingestellt ist, wird eine englische Oberfläche angezeigt.

Wenn Sie die japanische Version von Client Manager auf einem Computer installieren, dessen Sprache standardmäßig auf Englisch eingestellt ist, wird von Client Manager die englische Oberfläche installiert und angezeigt.

Lösung - Stellen Sie die Standardsprache des Browsers auf Japanisch ein, bevor Sie die japanische Version von Client Manager installieren.

CIMOM wird nicht mit Client Manager installiert.

Wenn Sie in Client Manager die optionale CIM-Hardware-Ausstattung zum Bereitstellen von Inventarinformationen auf Windows 98 Second Edition- und Windows NT-Computern verwenden wollen, müssen Sie den WMI-Kern von der Microsoft-Website herunterladen und installieren: http://download.microsoft.com/msdownload/wbem/2.0/x86core/en/wbemcore.exe. Die CIM-Hardware-Ausstattung ist nicht nötig, um Client Manager auszuführen und Inventarinformationen anzuzeigen. Wenn Sie die CIM-Ausstattung verwenden, müssen Sie sie vor Client Manager auf dem Computer installieren.

Bei der Deinstallation werden Programmordner unter "Programme" zurückgelassen.

Wenn Client Manager deinstalliert wird, werden einige Ordner und Dateien möglicherweise im Ordner "Programme" zurückgelassen.

Client Manager hat Fehlfunktionen bei der Installation im Stammverzeichnis.

Wenn Sie Client Manager im Stammverzeichnis installieren, z. B. "C": oder "D":, wird Client Manager nicht ausgeführt.

Lösung - Installieren Sie Client Manager immer im Unterverzeichnis eines Laufwerks.

Administratorkonsole ist langsam, wenn ein vollständig angegebener Hostname geladen wird.

Wenn Sie einen vollständigen Hostnamen in das Adressfeld des Browsers (z. B. http://computername.firma.de:6787/index.tpc) anstatt des abgekürzten Hostnamens (z. B. http://computername:6787/index.tpc) eingeben, lädt die Administratorkonsole die Seite nur sehr langsam.

Lösung - Doppelklicken Sie auf das Netzwerksymbol in der Windows-Systemsteuerung und klicken Sie dann einmal auf das Register Protokolle. Wählen Sie die Option TCP/IP-Protokoll, klicken Sie auf Eigenschaften, dann auf das Register DNS, und stellen Sie sicher, dass alle Informationen für die DNS-Einstellungen Ihres Computers eingegeben wurden.

Es sollten keine verschiedenen Versionen des Client Manager-Administrator auf demselben Computer installiert werden.

Wenn Sie Client Manager 6.3 Administrator auf einem Computer installiert haben, sollten Sie keine frühere Version des Client Manager auf demselben Computer installieren, weil dadurch Unregelmäßigkeiten auf der Benutzeroberfläche auftreten. Zudem werden bei der Deinstallation der älteren Version einige von Version 6.3 benötigte Dateien ebenfalls gelöscht.

Aktualisierter Netzwerkadapter für Alert on LAN Agent erforderlich.

Wenn Sie beabsichtigen, den Alert on LAN Agent auf einem Computer mit Intel Netzwerkadapter zu installieren, muss der Netzwerkadaptertreiber vom 5. März 1999 oder später datiert sein. Die neuesten Treiber für Intel Netzwerkadapter sind auf der Intel Website verfügbar.

Installieren Sie den Alert on LAN Agent nicht auf einem Computer, der Alert on LAN nicht unterstützt.

Die Installation des Alert on LAN Agent auf Computern, die Alert on LAN nicht unterstützen, verursacht Probleme während der Installation und Deinstallation. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Computer Alert on LAN unterstützt, installieren Sie den Alert on LAN Agent nicht.

Installieren Sie nicht über die Client-Version.

Wenn Sie die Client-Software erneut installieren müssen, entweder auf dem Client oder als Teil einer vollen Installation am Administrator-Computer, müssen Sie zunächst die Client Manager-Software deinstallieren.

Client Manager ist mit anderen DMI-Serviceanbietern nicht kompatibel.

Client Manager sollte nicht auf Computern installiert werden, die mit einem DMI-Serviceanbieter eines anderen Herstellers ausgeführt werden. DMI-Serviceanbieter anderer Hersteller müssen vor der Ausführung des Client Manager Setup vom Computer entfernt werden.

Fehlermeldung bei Ausführung des Client Manager mit HP OpenView, Tivoli oder CA.

Wenn Client Manager auf einem Computer mit Windows NT, 2000 oder XP installiert wird, auf dem außerdem HP OpenView*, CA Unicenter* oder Tivoli TME* 10 ausgeführt wird, wird unter Umständen die Fehlermeldung "Ordinal 383 could not be found in WDMIUTIL.DLL" (Ordinalzahl 383 konnte in WDMIUTIL.DLL nicht gefunden werden) angezeigt. Client Manager benötigt eine neuere Version der Datei WDMIUTL.DLL und funktioniert nicht, wenn dieser Fehler auftritt.

Lösung:

  1. Installieren Sie das Client Manager Application Integration Module (AIM), das die DLL-Datei mit der neueren Version überschreibt. AIM ist auf der Website von Intel verfügbar.

  2. Ändern Sie den Namen der Datei WDMIUTIL.DLL im Verzeichnis Windows\System32.

  3. Kopieren Sie die neuere Version der Datei WDMIUTIL.DLL vom Verzeichnis Programme\Intel\DMI\BIN in das Verzeichnis Windows\System32.

  4. Starten Sie den Computer neu.

Deinstallation des Client Manager mit CIM unter der japanischen Version von Windows 2000 gibt Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige aus.

Wenn Sie die CIM-Ausstattung während des Setup von Client Manager auf einem Computer mit der japanischen Version von Windows 2000 Professional installieren und anschließend Client Manager deinstallieren, werden in der Ereignisanzeige von Windows 2000 Fehlermeldungen angezeigt. Diese Fehlermeldungen sollten dort nicht angezeigt werden.

Deinstallieren des Stealth-Modus vor dem Installieren einer Version, die nicht über einen Stealth-Modus verfügt

Eine "Stealth-Modus"-Installation (keine Benutzeroberfläche auf dem Client) sollte vor der Installation der Version des Nicht-Stealth-Modus deinstalliert werden. Wenn Sie eine Version des Nicht-Stealth-Modus über eine Stealth-Modus-Installation installieren, können mehrere Probleme auftreten, einschließlich:

Stealth-Modus Admin-Installation ist möglich

Es besteht die Möglichkeit, eine "Stealth-Modus"-Installation der Administratorkonsole ("Admin" oder "Full" auswählen) auszuführen. Bei diesem Verfahren werden die Dateien der Administratorkonsole zwar installiert, können aber nicht verwendet werden. Die Installationsoption "Stealth-Modus" ist ausschließlich für Client-Installationen vorgesehen.

Entfernen eines Netzwerkadapters verursacht Probleme beim Herunterfahren

Wenn der Netzwerkadapter nach der Installation von Client Manager entfernt wird, kann das Betriebssystem nicht heruntergefahren werden. Bei dem Versuch, es herunterzufahren, wird die Meldung "Der Computer wird heruntergefahren. Bitte warten..." angezeigt, aber der Vorgang wird niemals beendet. Ein Netzwerkadapter (oder Modem) und TCP/IP sind zur Ausführung von Client Manager erforderlich. Das Entfernen des Netzwerkadapters nach der Client Manager-Installation führt zu einer fehlerhaften Hardwarekonfiguration für Client Manager.

Administratorkonsole nicht auf einem Laptop installieren

Die Client Manager Administrator-Konsole sollte nicht auf einem Laptop-Computer installiert werden (oder auf keinem Computer, der in den Unterbrechungsmodus übergeht). Wenn ein Client Manager Administrator-Computer vom Unterbrechungsmodus zurückkehrt und dann heruntergefahren werden muss, erfordert der Computer möglicherweise sehr viel Zeit (bis zu zehn Minuten), um abzuschalten. Das liegt daran, dass der Laptop-Computer jedes Mal, wenn der Computer aus dem Unterbrechungsmodus in den Online-Modus zurückkehrt, alle Verbindungen zu Client Manager-Client-Computern, die er verwaltet, wiederherstellen muss. Dieser Vorgang kann etliche Minuten beanspruchen.

Lösung - Wenn Sie administrativen Zugang zu Client Manager-Computern von einem Laptop-Computer aus benötigen, verwenden Sie Internet Explorer auf dem Laptop, um zu Client Manager-Administrator auf einem nicht mobilen Computer zu gelangen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Online-Hilfe unter "Herstellen einer Verbindung über einen beliebigen Browser".

Fehler: "Die Datei SMBUS.VXD oder (unbekannt) konnte nicht gefunden werden"

Bei der Neuinstallation von Client Manager auf Windows 98 Second Edition- oder Windows Me-Computern, die SMBUS unterstützen, erscheint die Fehlermeldung "Die Datei SMBUS.VXD oder (unbekannt) konnte nicht gefunden werden".

Wiederholungsschritte:

  1. Installieren Sie Client Manager auf einem SMBUS-Computer, und führen Sie einen Neustart durch.
  2. Deinstallieren Sie Client Manager, und führen Sie einen Neustart durch.
  3. Installieren Sie Client Manager erneut, und führen Sie einen Neustart durch.
  4. Während des Startens wird die Fehlermeldung "SMBUS.VXD" angezeigt.

Lösung - Geben Sie den Pfad zum SMBUS.VXD-Treiber an, beispielsweise \WINDOWS\SYSTEM (unter Windows 98 Second Edition).

Intel® InBusiness(tm) Remote Services Center löscht bei der Deinstallation kritische Client Manager DLLs

Wenn Sie Intel InBusiness Remote Services Center installieren und auf demselben Computer anschließend Client Manager Administrator installieren, funktionieren beide gut und harmonieren miteinander. Wenn Sie aber Remote Services Center installieren und einen Neustart durchführen, startet Client Manager nicht ordnungsgemäß und zeigt Fehlermeldungen wie "DLL konnte nicht gefunden werden" an. Das Programm sucht nach NTS.DLL. Wenn Sie diese Datei manuell wiederherstellen und Client Manager starten, zeigt es eine Meldung an, dass PDS.DLL fehlt.

Suchfunktion und Netzwerk

Computer mit der japanischen Version von Windows 98 SE, die Client Manager ausführen, können nicht heruntergefahren werden, wenn die Systemressourcen nicht ausreichen

Computer mit der japanischen Version von Windows 98 SE, auf denen Client Manager installiert ist, können mitunter nicht ordnungsgemäß heruntergefahren werden, wenn die Systemressourcen 20 Prozent oder weniger betragen.

Die Namen von Client Manager-Computern dürfen keine Leerzeichen enthalten.

Wenn der Computername eine Leerstelle enthält, kann der Browser keine Verbindung zum HTTP-Server herstellen. Andere Vorgänge wie Inventarexport, Remote-Neustart und Remote-Hoch-/Herunterfahren werden ebenfalls nicht ausgeführt, wenn der Computername eine Leerstelle enthält.

Lösung: Verwenden Sie im Computernamen anstelle eines Leerzeichens einen Bindestrich (-).

Der Administrator kann keine temporäre Verbindung zum Client herstellen, wenn die IP-Adresse des Client geändert wird.

Wenn ein Client-Computer auf dem Netzwerk eine IP-Adresse verwendet und später eine Verbindung zum Netzwerk mit einer anderen IP-Adresse herstellt (z. B. durch eine RAS-Verbindung), kann der Administrator keine Verbindung zum Client-Computer herstellen, bevor der DNS-Server den Computernamen mit seiner neuen IP-Adresse aufgenommen hat.

Lösung- Geben Sie auf dem Client-Computer die IP-Adresse des Administrator-Computers, den Sie verwalten möchten, an (klicken Sie im Startmenü von Windows auf Programme | Intel LANDesk Management | Client Manager | Optionen | Remote-Administrator). Oder, falls Sie die neue IP-Adresse des Client kennen, löschen Sie auf dem Administrator-Computer im Dialogfeld "Computer auswählen" die alte Referenz zum Client-Computer, und geben Sie die neue IP-Adresse über die Schaltfläche "Computer hinzufügen" auf der Symbolleiste ein.

Japanische Computernamen mit Doppelbyte-Codierung werden nicht unterstützt.

Wenn japanische Doppelbyte-Zeichen zur Benennung eines Computers verwendet werden, zeigt das Computer-Feld in den Konsolenoptionen für Benachrichtigungen Bindestriche (-) an. Außerdem steht die Abkürzungstaste zur Anmeldung auf diesem Computer nicht zur Verfügung, wenn Sie versuchen, einen Computer auszuwählen, der im Dialogfeld "Computer auswählen" einen Doppelbyte-Namen verwendet, und Sie haben keinen Zugriff auf den Computer. Laut RFC-1034 ist DNS auf 7-Bit ASCII-Zeichen für Computer-Domänennamen eingeschränkt. Doppelbyte-Zeichen werden nicht unterstützt.

Microsoft TV Data Adapter verhindert die Suche nach Clients von der Administratorkonsole.

Wenn der Microsoft TV Data Adapter auf einem Windows 98 Second Edition-Computer installiert ist, kann die Client Manager-Administrator-Konsole nicht nach Client-Computern suchen. Dies liegt daran, dass der TV Data Adapter im Betriebssystem als erster installierter Netzwerkadapter registriert wird, und Client Manager beim Durchführen einer Suche den ersten Netzwerkadapter zu verwenden versucht.

Lösung - Deinstallieren Sie den TV Data Adapter. Klicken Sie dazu im Windows-Menü "Start" auf Einstellungen | Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk. Klicken Sie im Register Konfiguration auf TV Data Adapter, und klicken Sie dann auf Entfernen.

Administratoren, die einen Computer mit einem japanischen Betriebssystem verwenden, sehen nur englische Informationen von nicht-japanischen Clients.

Installieren Sie auf Windows NT 4.0 Clients das japanische Sprachpaket von der Betriebssystem-CD. Anschließend werden Informationen von diesen Clients auf japanischen Client Manager Administrator-Computern auf Japanisch angezeigt. Hinweis - Diese Methode funktioniert für Windows NT 4.0 Clients, jedoch nicht für Windows 98 Second Edition-Clients.

Remote-Administrator fährt manche Windows 2000 Computer nicht vollständig herunter.

Wenn ein Remote-Administrator eine Anweisung zum Herunterfahren eines Computers sendet, wird bei einigen Computern unter Windows 2000 der Bildschirm "Sie können den Computer jetzt abschalten" angezeigt, der Computer aber nicht tatsächlich heruntergefahren.

Lösung - Gehen Sie in der Windows Registrierung zu HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/Microsoft/Windows NT/Winlogon. Ändern Sie den Wert für powerdownaftershutdown auf 1.

Verwalten von Clients über einen Router

Wenn Sie Client Manager-Clients über einen Router verwalten, müssen Sie Ihren Router für das Weiterleiten von Broadcast-Paketen (oder Magic Packet) an andere Netzwerke, in denen Client Manager-Clients installiert sind, konfigurieren.

Inventar

Exportierte CSV- und HTML-Dateien enthalten unterschiedliche Informationen

Zur Verbesserung der Lesbarkeit verwendet Client Manager JavaScript*, um einige DMI-Daten auf den Inventarseiten und in der exportierten HTML-Datei zu ändern. Da es keine Methode gibt, dieselben Daten zu ändern, wenn sie in eine CSV-Datei exportiert wurden, können die CSV-Daten leicht abweichen. Zum Beispiel:

Daten

CSV-Datei

Inventarseite / HTML-Datei

Gesamter physischer Arbeitsspeicher

Listet den gesamten, von der DMI erfassten, physischen Arbeitsspeicher in KB auf.

Arbeitsspeicherseite und HTML-Datei listen den gesamten physischen Arbeitsspeicher in MB auf.

Virtueller Arbeitsspeicher

Listet den gesamten, von der DMI erfassten, virtuellen und verwendeten virtuellen Arbeitsspeicher in KB auf.

Arbeitsspeicherseite und HTML-Datei listen den gesamten virtuellen und verfügbaren virtuellen Arbeitsspeicher in MB auf.

Prozessor

Listet "Installiert?" als Prozessordaten auf. Ebenso Spannung, Stepping, S-Spec/QDF-Nummer und Kassettenrevision, selbst wenn keine Informationen vorliegen (diese Kategorien werden in erster Linie für Mehrprozessor-Konfigurationen aufgeführt).

Prozessorseite und HTML-Datei führen diese Daten nicht auf, wenn keine Informationen vorliegen.

Systemressourcen

Daten zu den Systemressourcen werden nicht aufgeführt.

Systemressourcenseite und HTML-Datei listen Systemressourcen auf, indem sie zwei Datenquellen von der DMI korrelieren.

Video / Monitor

Listet "Aktiv" und "Kennnummer" als Monitordaten auf, selbst wenn die Angabe "Nein" bzw. "Nicht verfügbar" lautet.

Video/Monitorseite und HTML-Datei führen diese Daten nicht auf, wenn ein Monitor nicht aktiv oder die Kennnummer nicht verfügbar ist.

Der Adaptec PCI Ultra2 SCSI-Controller berichtet eine Verbindung zu IRQ 52.

Der Adaptec PCI Ultra2 SCSI-Controller zeigt an, dass er mit IRQ 52 verbunden ist, obwohl Computer nur über 16 IRQs verfügen und diese von 0 bis 15 durchnummeriert sind. In der Systemsteuerung von Windows NT wird der IRQ ebenfalls als IRQ 52 berichtet. Die Ausstattung scheint den Wert aus dem BIOS des Controllers abzurufen. Dieses Problem ist Adaptec bekannt und wird untersucht.

Nur teilweise Videoinformationen auf einem Windows 98 SE- oder Windows 2000-System mit mehreren Monitoren

Windows 98 Second Edition und Windows 2000 unterstützen mehrere Monitore. Auf diesen Computern handelt es sich bei den Informationen, die auf der Inventarseite "Video" von Client Manager angezeigt werden, nicht um die Informationen für die primäre Videokarte. Im Idealfall sollte diese Seite Informationen für alle installierten Videokarten anzeigen.

Netzwerkadapter wird von der Instrumentierung nicht erkannt.

Auf einigen Computern werden die Netzwerkadapter-Informationen von der Client Manager-Ausstattung nicht erkannt. Das Feld "Netzwerkadapter" auf der Inventarseite "Netzwerk" bleibt leer.

Beim Aktualisieren der Inventarseite "Geräteverwaltung" wird eine verwirrende Meldung angezeigt.

Wenn Sie Daten im Dialogfeld "Geräteverwaltung" ändern, auf "Anwenden" klicken, dann mit der rechten Maustaste in den rechten Rahmen klicken und "Aktualisieren" wählen, werden Sie in einem Dialogfeld gefragt, ob Sie die Formulardaten erneut senden möchten. Dieses Dialogfeld wird angezeigt, weil die von Ihnen soeben geänderten Daten aktualisiert (übergeben) wurden, als Sie auf "Anwenden" geklickt haben und Sie dieselben Daten nun erneut an das Formular zu übergeben versuchen.

Video zeigt nicht die unterstützte Auflösung mit dem vga.sys-Standardtreiber an.

Wenn Client Manager unter Windows NT ausgeführt wird und den vga.sys-Standardvideotreiber verwendet, werden die unterstützten Videoauflösungen auf der Inventarseite "Video" nicht angezeigt. Der Treiber unterstützt mindestens zwei Modi: 800 x 600 mit 16 Farben und 640 x 480 mit 16 Farben.

Computer mit zwei Mäusen (PS/2 und USB) melden nur Informationen für eine Maus (USB).

Auf Computern, an die zwei Mäuse angeschlossen sind (PS/2 und USB), zeigt Client Manager in der Inventarseite "Tastatur/Maus" nur Informationen für die USB-Maus an.

Betriebssystem-Inventarseite zeigt keine Informationen für Gerätetreiber an.

Wenn Client Manager auf einem Windows 98 Second Edition-Computer ausgeführt wird, zeigt die Inventarseite des Betriebssystems keine Versions- oder Datumsinformationen für Real-Modus-Gerätetreiber an. Auf Computern mit Windows Me/NT/2000/XP werden in diesen Feldern die Versions- und Datumsinformationen für die Gerätetreiber angegeben.

Die für Band- und Datenträgergruppen berichteten Laufwerksinformationen können irreführend sein.

Wenn ein Computer eine Band- oder Datenträgergruppe über mehrere Festplatten hinweg konfiguriert hat, meldet die Inventarseite für Laufwerke irreführende Informationen. Wenn beispielsweise die Bandgruppe von Laufwerk "D" auf den physischen Datenträgern 0, 1 und 2 erstellt wurde, listet Client Manager das gesamte Laufwerk "D" als Partition von Datenträger "0" auf, da dieser der erste Datenträger in der Bandgruppe ist. Client Manager meldet nicht, dass Laufwerk "D" als Bandgruppe konfiguriert ist, so dass es so aussieht, als sei Datenträger "0" wesentlich größer als er in Wahrheit ist.

Client Manager erkennt nicht automatisch die Spannung des Kerns eines neuen Prozessors, wenn der Prozessor ersetzt wurde.

Beim ersten Ausführen von Client Manager erkennt dieser automatisch die Spannung des Kerns der CPU (wenn die Einstellung auf "AutoDetect" gesetzt wurde). Die Registrierung von Windows wird dann mit den neuen Prozessorinformationen aktualisiert, und die automatische Erkennung des Prozessors wird abgeschaltet. Wenn der Prozessor später zu einem Prozessor mit einer anderen Spannung aufgerüstet oder durch einen neuen Prozessor ersetzt wird, generiert Client Manager Spannungswarnungen für die Spannung des Kerns der CPU, da die Werte in der Windows-Registrierung nicht mehr übereinstimmen.

Lösung - Navigieren Sie auf der Client Manager-CD zum Verzeichnis "ASICCFG" und doppelklicken Sie auf die .REG-Datei. (Der Name der .REG-Datei variiert je nach Systemhersteller). Dadurch wird Client Manager gezwungen, die Spannung des Kerns des neuen Prozessors automatisch zu suchen.

Fehlende Daten auf der Seite "I/O-Anschlüsse".

Wenn die BIOS-Einstellungen für die seriellen/parallelen Anschlüsse des Computers auf AUTO eingestellt sind, werden auf der Inventarseite der I/O-Anschlüsse die Anschlussinformationen auf Windows NT-Computern nicht angezeigt. Windows NT lädt die Treiber nicht (oder stellt die Registrierung nicht ein), wenn der Anschluss auf AUTO eingestellt ist.

Lösung - Stellen Sie den Anschluss im BIOS auf AKTIVIERT ein, und starten Sie das System neu.

Abweichungen bestehen bei Systemressourcen zwischen Client Manager und Windows Hilfsprogrammen.

Einige Windows Hilfsprogramme (wie Geräte-Manager und WINMSD.EXE) geben IRQs, Speicheradressen und I/O-Anschlüsse anders an als Client Manager auf der Inventarseite "Systemressourcen". Der Grund dafür ist die unterschiedliche Interpretation dieser Informationen bei diesen Programmen.

Betriebssysteminformationen werden nur beim Einloggen mit Administratorrechten angezeigt.

Wenn Sie in das Windows NT-Betriebssystem ohne Administratorrechte eingeloggt sind, werden die Inventarinformationen zu "Real-Modus-Tasks" und "Systemvariablen" auf der Seite "Betriebssystem" nicht angezeigt (und auch nicht in den Exportdateien, falls Sie Informationen exportieren). Dies wurde unter Windows 2000 und Windows XP modifiziert.

Mausanschluss wird fälschlicherweise mit "PS/2" angegeben

Bei Installationen unter Windows NT 4.0 kann es vorkommen, dass das Client Manager-Inventar den Mausanschlusstyp fälschlicherweise mit "PS/2" und den Tastaturanschlusstyp mit "Unbekannt" für USB-Mäuse und -Tastaturen (USB = Universal Serial Bus) angibt. Dies liegt daran, dass Windows NT 4.0 USB nicht unterstützt.

Ein Computer, der Windows NT 4.0 mit USB-Tastatur und -Maus ausführt, ist hierzu nur deshalb in der Lage, weil das BIOS USB-Signale in PS/2-Signale konvertieren kann. PS/2 wird von Windows NT 4.0 unterstützt.

Laufwerksinformationen weichen von den Windows 98 SE-Informationen ab

Windows 98 Second Edition meldet einige Laufwerkinventarwerte anders. Die gemeldeten Werte für "Schwellenwerte für Speicherkapazität festlegen" und "Gesamtkapazität" können auf Windows 98 Second Edition-Computern um ca. 1 Prozent abweichen. Außerdem kann die "Gesamtkapazität", die von Client Manager gemeldet wird, um ca. 1 Prozent von dem Wert abweichen, die vom Betriebssystem gemeldet wird, insbesondere auf Laufwerken, die größer als 8,4 GB sind. Das liegt daran, dass Client Manager und das Betriebssystem von Windows unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Laufwerkskapazität verwenden.

Angaben zu den Systemressourcen weichen von denen ab, die von Windows gemeldet werden

Auf der Inventarseite "System Resources" (Systemressourcen) stimmen die für IRQ, I/O, Speicher und DMA gemeldeten Werte möglicherweise nicht mit den vom Betriebssystem gemeldeten Werten überein.

Die BIOS-Informationen werden nicht angezeigt

Die BIOS-Informationen werden nicht auf der BIOS-Inventarseite angezeigt, wenn die BIOS-Ereignisprotokolle auf Windows NT- und Windows 2000/XP-Computern im Speicher "General Purpose Non-Volatile" abgelegt werden.

Diagnose

Registrierungsschlüssel erforderlich zur Gehäuseerkennung und Ausgabe von Warnmeldungen für Systemplatinen mit dem Intel Chipset

Bei allen aktuellen und zukünftigen Systemplatinen mit dem Intel Chipset verhindert ein fehlender Registrierungsschlüssel die korrekte Geräteerkennung und Ausgabe von Warnmeldungen.

Lösung - Sie müssen der Registrierung einen Schlüssel hinzufügen, damit die Geräteerkennung und Ausgabe von Warnmeldungen mit diesen Systemplatinen ordnungsgemäß funktionieren.

1.   Navigieren Sie im Registrierungseditor zu:

HKLM\software\intel\cimgr\instrumentation\intel.iosmal.2.1\Chassis\Health Contributor|Intrusion Detection|001\state

2.   Fügen Sie einen neuen DWORD-Wert hinzu, nennen Sie ihn OKState, und setzen Sie seinen Wert auf 1.

3. Starten Sie den Computer neu.

S.M.A.R.T.-Laufwerkfehler wurden nicht mit dem CD-ROM-Laufwerk als Master und dem Festplattenlaufwerk als Slave erkannt.

Ist ein CD-ROM-Laufwerk als Master und ein Festplattenlaufwerk als Slave konfiguriert, erkennt die Client Manager-Instrumentierung keine S.M.A.R.T.-Laufwerkfehler des Slave-Festplattenlaufwerks. Die folgende Konfiguration führt zu diesem Problem:

Hauptfestplatte auf primärem IDE Controller

CD-ROM auf zweitem IDE Controller (Master)

Zweite Festplatte (SMART-Fehler auslösend) auf zweitem IDE Controller (Slave)

Beschreibungen der SMART-Laufwerkfehler sind nicht sehr anschaulich.

Wenn Client Manager einen S.M.A.R.T.-Laufwerkfehler meldet, bezieht es sich auf das Laufwerk als "IDE 0," "IDE 1," usw. Nachfolgend sind die Beschreibungen für diese physikalischen Laufwerke aufgeführt:

IDE 0 - Das Master-Laufwerk auf dem ersten Controller

IDE 1 - Das Slave-Laufwerk auf dem ersten Controller

IDE 2 - Das Master-Laufwerk auf dem zweiten Controller

IDE 3 - Das Slave-Laufwerk auf dem zweiten Controller

Warnaktionen

Alert on LAN

Der Alert on LAN-Agent wird auf Client Manager-Clients, die Windows Me ausführen, nicht unterstützt. Der Alert on LAN-Proxy wird auf Client Manager-Administratoren, die Windows 98 Second Edition oder Windows Me ausführen, nicht unterstützt.

Registrierungsschlüssel erforderlich zur Gehäuseerkennung und Ausgabe von Warnmeldungen für Systemplatinen mit dem Intel Chipset

Bei allen aktuellen und zukünftigen Systemplatinen mit dem Intel Chipset verhindert ein fehlender Registrierungsschlüssel die korrekte Geräteerkennung und Ausgabe von Warnmeldungen.

Lösung - Sie müssen der Registrierung einen Schlüssel hinzufügen, damit die Geräteerkennung und Ausgabe von Warnmeldungen mit diesen Systemplatinen ordnungsgemäß funktionieren.

1.   Navigieren Sie im Registrierungseditor zu:

HKLM\software\intel\cimgr\instrumentation\intel.iosmal.2.1\Chassis\Health Contributor|Intrusion Detection|001\state

2.   Fügen Sie einen neuen DWORD-Wert hinzu, nennen Sie ihn OKState, und setzen Sie seinen Wert auf 1.

3. Starten Sie den Computer neu.

Die Warteschlange "Speichern" und "Weiterleiten" eines Client-Computers kann nicht abgeschaltet werden

Wenn ein Client-Computer für einige Tage oder Wochen nicht im Netzwerk angemeldet ist und während dieser Zeit Hunderte von Warnmeldungen generiert, sendet er, wenn er endlich wieder eine Verbindung herstellt, alle diese Warnmeldungen an den/die Administrator-Computer, bei dem oder bei denen er zuvor angemeldet war. Dadurch kann bedeutender Netzwerkverkehr entstehen, der die Konsolenoptionen für Benachrichtigungen des Administrator-Computers schnell füllen kann. Die Warteschlange "Speichern" und "Weiterleiten" kann abgeschaltet werden, um zu verhindern, dass diese Warnmeldungen weitergeleitet werden. Es ist allerdings kaum wahrscheinlich, dass ein solches Szenario jemals eintritt, da Administrator-Computer aus der Administrator-Computerliste der Clients ca. alle 60 Tage entfernt werden.

Löschen eines Client-Computers verhindert möglicherweise nicht das Weiterleiten von Warnmeldungen an den Administrator

Wenn ein Client-Computer vom Netzwerk getrennt wird und der Administrator den Computer anschließend von der Liste der ausgewählten Computer löscht, während der Client-Computer sich ohne Neustart erneut im Netzwerk anmeldet, werden weiterhin Warnungen an den Administrator weitergeleitet.

Lösung - Im Idealfall sollte der Computer vor dem Trennen vom Netzwerk aus der Liste gelöscht werden. Wurde der Client-Computer bereits vom Netzwerk entfernt und dann gelöscht, müssen Sie den Client erneut starten, nachdem er noch einmal im Netzwerk angemeldet wurde. Sie können auch eine erneute Suche über den Administrator ausführen und den Client-Computer anschließend wieder löschen.

Das Diagnose-Symbol in der Statusleiste zeigt u. U. gelegentlich eine falsche Diagnose an.

Das Diagnose-Symbol, das von Client Manager in der Statusleiste angezeigt wird, ist u. U. nicht korrekt und stimmt nicht mit dem Diagnosestatus überein, der in anderen Bereichen von Client Manager angezeigt wird. Dies tritt in der Regel dann auf, wenn ungewohnte Schritte zum Erstellen und Beheben eines Client Manager-Diagnoseproblems ergriffen werden.

Beim Löschen des globalen Protokolls und anschließenden Aktualisieren wird das Protokoll erneut gelöscht.

Wenn das globale Protokoll in der Administratorkonsole gelöscht wird und dann eine neue Warnmeldung empfängt, zeigt das Protokoll nicht die neue(n) Warnmeldunge(n) an, wenn Sie mit der rechten Maustaste im rechten Ausschnitt klicken und auf "Aktualisieren" klicken. Stattdessen löscht Client Manager alle neuen Warnmeldungen, die in der Zwischenzeit vom globalen Protokoll empfangen wurden.

Lösung - Anstatt mit der rechten Maustaste im rechten Feld auf "Aktualisieren" zu klicken, klicken Sie im linken Feld erneut auf die Verknüpfung "Globales Protokoll". (Wenn Sie mit der rechten Maustaste im rechten Ausschnitt auf "Aktualisieren" klicken, wird beim Klicken auf "Globales Protokoll" nicht das neue Ereignis angezeigt.)

POST-Fehler werden nicht gemeldet, wenn das Datum zurückgestellt wird.

Wenn Sie das Systemdatum des Computers nach Abschluss des BIOS-Tests zurückstellen, werden POST-Fehler erst dann wieder im Client Manager gemeldet, wenn das Scandatum erreicht wurde oder die Registrierungswerte auf null gesetzt wurden.

Lösung - Gehen Sie in der Windows Registrierung zu HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Intel\cimgr\Instrumentation\Intel.IOSystem.2.1\POSTError \Health Contributor. Setzen Sie die Schlüssel "ScanTimeHiDWORD" und "ScanTimeLoDWORD" zurück auf 0.

JN440BX Systemplatinen erzeugen u. U. eine Warnmeldung für einen unberechtigten Gehäusezugriff, wenn der Computer heruntergefahren wird.

Computer, die eine Intel® JN440BX Systemplatine verwenden, senden beim Herunterfahren u. U. eine Warnmeldung für einen unberechtigten Gehäusezugriff an den Alert on LAN-Proxy-Server, obwohl das Computergehäuse nicht offen ist.

Warnaktionen vom Client zum Speichern und Weiterleiten werden erst dann weitergeleitet, wenn der Administrator im Dialogfeld "Computer auswählen" auf "Aktualisieren" klickt.

Wenn ein Client-Computer eine Warnung ausgibt, während er (oder der Administrator-Computer) nicht mit dem Netzwerk verbunden ist, speichert der Client-Computer die Warnung und leitet sie dann an den Administrator weiter, sobald die Netzwerkverbindung für beide Computer wieder steht. Der Administrator-Computer muss die Seite "Computer auswählen" anzeigen, um die gespeicherte Warnung zu empfangen.

Client Manager erkennt nicht beide Netzwerke auf Computern mit zwei Netzwerkadaptern.

Wenn Client Manager auf einem Windows 98 Second Edition- oder Windows Me-Computer mit zwei Netzwerkadaptern installiert wird, sollten bei Verwendung einer Such-Rundrufadresse von 255.255.255.255 Client Manager-Computer in beiden Netzwerken erkannt werden, was nicht der Fall ist. Es wird nur ein Netzwerk erkannt.

Alert on LAN Proxy-Server kann geändert, aber nicht gelöscht werden.

Sie können die IP-Adresse für den Alert on LAN Proxy-Server ändern, aber nicht löschen.

Lösung - Deaktivieren Sie Alert on LAN auf dem Client.

Alert on LAN Proxy-Server erhält Warnung "Präsenz-Heartbeat abgelaufen", wenn Heartbeat auf dem Client deaktiviert ist.

Wenn am Client-Computer die Alert on LAN Warnung "Präsenz-Heartbeat abgelaufen" deaktiviert ist, erhält der Proxy-Server eine Benachrichtigung, dass der Alert on LAN Client-Computer nicht länger verfügbar ist. Dies ist nicht korrekt - der Computer ist weiterhin verfügbar.

Client Manager - Kontofragen

Beim Ändern des Benutzernamens und Kennworts über eine Remote-Konsole werden Daten als unverschlüsselter Text übertragen.

Wenn Sie mit einem Browser im Netzwerk eine Verbindung zu einer entfernten Installation von Client Manager herstellen und dann Änderungen an Benutzerkonten von Client Manager vornehmen, werden die Benutzernamen und Kennwörter, die Sie erstellen oder ändern, über das Netzwerk in unverschlüsseltem Textformat gesendet. Obwohl diese Informationen für den gewöhnlichen Anwender nicht sichtbar sind, ist es durch das unverschlüsselte Textformat möglich mit einem sog. "Packet Sniffer", Client Manager-Konteninformationen zu identifizieren.

Lösung - Wenn Sie sich über die Sicherheit Ihrer Client Manager-Konten Sorgen machen, erstellen und ändern Sie Benutzerkonten nur auf dem Computer, auf dem sie gespeichert sind.

Zur Durchführung einer Aktion auf einem Client-Computer von einem Administrator-Computer aus benötigen Sie ein Konto auf dem Client-Computer.

Zur Durchführung der meisten Administrator-Konsolen-Aktionen auf einem Client-Computer (z. B. An-/Abschalten eines Computers und Flashing des BIOS usw. von einem entfernten Standort aus), müssen Sie an der Administrator-Konsole mit einem Benutzernamen und Kennwort angemeldet sein, das einem Benutzerkonto auf dem Client-Computer entspricht.

Benutzeroberfläche

Das Taskleisten-Symbol für den Client Manager wird ausgeblendet, wenn der Arbeitsspeicher des Computers sehr knapp wird.

Wenn ein Computer nur noch über sehr wenig Arbeitsspeicher verfügt, können viele der 16-Bit-Anwendungen abstürzen. Außerdem wird das Client Manager Taskleisten-Symbol (wie auch andere Symbole) aus der Taskleiste des Betriebssystems entfernt. Wenn das Speicherproblem behoben ist, wird das Symbol nicht automatisch wieder hinzugefügt. Dabei handelt es sich nicht um einen Fehler im Client Manager, sondern um eine ordnungsgemäße Reaktion, wenn das Betriebssystem aufgrund unzureichenden Arbeitsspeichers beginnt, Anwendungen zu schließen.

Lösung - Starten Sie den Computer neu, um das Taskleisten-Symbol für den Client Manager wiederherzustellen.

Durch Drücken von F1 im Client Manager wird die Internet Explorer-Hilfe angezeigt.

Wenn Sie an einer beliebigen Stelle im Client Manager-Programm F1 drücken, wird anstelle der Client Manager-Hilfe die Internet Explorer-Hilfe angezeigt. Dies ist systemseitig so vorgesehen, kann aber für den Benutzer, der eigentlich die Client Manager-Hilfe aufrufen wollte, etwas verwirrend sein.

Client Manager zeigt willkürlich Fehlertext in einem Rahmen an

Client Manager zeigt willkürlich den Text "INVALID CGI REQUEST" (ungültige CGI-Anforderung) in einem Rahmen an.

Lösung - Aktualisieren Sie den Browser oder schließen Sie Client Manager, und starten Sie ihn erneut.

Alert on LAN-Seite akzeptiert die Eingabe ungültiger Zeichen.

Die Alert on LAN-Seite akzeptiert die Eingabe ungültiger Zeichen (z. B. Buchstaben anstelle von Zahlen), ohne eine Fehlermeldung anzuzeigen.

Durch Auswahl der Option "In neuem Fenster öffnen" wird ein Skriptfehler verursacht.

Wenn Sie mit der rechten Maustaste im linken Feld der Client-Konsole auf "In neuem Fenster öffnen" klicken, zeigt Client Manager diesen Internet Explorer-Skriptfehler an: "Die Eigenschaft oder Methode wird vom Objekt nicht unterstützt."

Lösung - Verwenden Sie die Option "Öffnen" anstatt "In neuem Fenster öffnen".

Client Manager sollte nicht als Active Desktop-Element ausgeführt werden.

Führen Sie die Client Manager-Oberfläche nicht als Windows Active Desktop-Element aus. Andernfalls wird durch Klicken auf viele der Inventarverknüpfungen ein Skriptfehler hervorgerufen.

Datumsformat ist inkonsistent zwischen Administratorkonsole und Konsolenoptionen für Benachrichtigungen.

In der Administratorkonsole wird das Datum im Format MM-TT-JJJJ angezeigt. Für Benachrichtigungen in der entsprechenden Konsolenoption wird dagegen das regionale Datumsformat des Computers verwendet, von dem die Warnung ausgeht (z. B. TT-MM-JJJJ).

Durch Klicken auf "Aktualisieren" in der Seite "Protokoll" oder "Globales Protokoll" können Protokolle gelöscht werden.

Wenn das Protokoll oder das globale Protokoll für Client Manager gelöscht wurde und Sie im rechten Feld mit der rechten Maustaste klicken und auf "Aktualisieren" klicken, wird das Protokoll erneut gelöscht. Klicken Sie zur Aktualisierung des rechten Felds auf die Schaltfläche "Aktualisieren", anstatt den Befehl im Rechtsklick-Menü zu wählen.

Das Datumsformat im BIOS entspricht nicht den regionalen Einstellungen.

Das BIOS-Datum auf der Inventarseite "BIOS" wird immer im Format MM/TT/JJJJ angezeigt, auch wenn Sie in den regionalen Einstellungen für das Betriebssystem ein anderes Datumsformat ausgewählt haben.

Konflikt mit OpenGL-Bildschirmschonern.

Wenn Sie versuchen, Client Manager aufzurufen, während ein OpenGL* Bildschirmschoner ausgeführt wird, kann Ihr Computer abstürzen.

Große Schriften verursachen Anzeigeprobleme auf der Seite "Select Computer" (Computer auswählen)

Wenn Sie Windows mit den großen Schriftgrößen ausführen (Systemsteuerung, Anzeige, Register "Einstellungen", Schriftgröße), werden die Überschriften auf der Seite "Select Computer" (Computer auswählen) nicht richtig angezeigt und sind nicht lesbar.